Disteln für Hagen - Vol. 2 (CD)
Bestandsaufnahme der deutschen Seele. Gelesen von Johannes SteckFernau, Joachim
ISBN: 978-3-7844-4122-1
10,00 EUR* D
/ 19,99 EUR* A
/ 28,50 CHF* (UVP)
Das Nibelungenlied so, wie es noch nie erzählt wurde
Die Nacherzählung des Nibelungenlieds als Geschichtsdeutung und Gegenwartsdeutung: Joachim Fernau zeigt nicht, wie die Deutschen sind oder gestern waren, sondern – und das ist das Spannende dieser Darstellung – wie sie gestern, heute und künftig sein müssen.
Über den Sprecher: Johannes Steck wurde 1966 in Würzburg geboren. Er studierte an der Schauspielschule in Wien und arbeitete danach als Sprecher für 3sat und das ZDF. Bis 2005 spielte er Dr. Achim Kreutzer in der ARD-Serie „In aller Freundschaft”. In den letzten Jahren machte er sich als Hörbuchsprecher einen Namen.
Über die Autorin / über den Autor
Joachim Fernau wurde am 11. September 1909 in Bromberg geboren, ging in Hirschberg (Riesengebirge) zur Schule und studierte nach dem Abitur in Berlin. Hier schrieb er als Journalist für Ullstein, bis er 1939 zur Wehrmacht eingezogen wurde. Seit 1952 lebte er als freier Schriftsteller in München und in der Toskana. Joachim Fernau starb am 24. November 1988 in Florenz.
Fernau, der temperamentvolle Konservative, hat über zwanzig Bücher geschrieben, die meisten haben über 200 000, manche über 1 Million Auflage. Vor allem seine Werke zur Geschichte ("Rosen für Apoll", "Caesar läßt grüßen", "Disteln für Hagen") und Zeitgeschichte ("Halleluja") lösten stets heftiges Für und Wider aus und sorgten für ebensoviel Jubel bei den Lesern wie Ärgernis bei den Kritikern.
Fernau über sich: "Man nennt mich (richtiger: schimpft mich) konservativ. Das stimmt, wenn man darunter einen Mann versteht, dem das Bewahren des Vernünftigen und Guten im Geistigen ebenso wie im Alltäglichen wichtiger ist als das Ändern um des Änderns und das Verwerfen um des `Fortschritts` willen und der nicht um jeden Preis `in` sein will, wie man heute zu sagen pflegt. In allen Büchern habe ich mich bemüht, wahrhaftig und unabhängig im Denken zu sein ..."
Fernau, der temperamentvolle Konservative, hat über zwanzig Bücher geschrieben, die meisten haben über 200 000, manche über 1 Million Auflage. Vor allem seine Werke zur Geschichte ("Rosen für Apoll", "Caesar läßt grüßen", "Disteln für Hagen") und Zeitgeschichte ("Halleluja") lösten stets heftiges Für und Wider aus und sorgten für ebensoviel Jubel bei den Lesern wie Ärgernis bei den Kritikern.
Fernau über sich: "Man nennt mich (richtiger: schimpft mich) konservativ. Das stimmt, wenn man darunter einen Mann versteht, dem das Bewahren des Vernünftigen und Guten im Geistigen ebenso wie im Alltäglichen wichtiger ist als das Ändern um des Änderns und das Verwerfen um des `Fortschritts` willen und der nicht um jeden Preis `in` sein will, wie man heute zu sagen pflegt. In allen Büchern habe ich mich bemüht, wahrhaftig und unabhängig im Denken zu sein ..."