Als ich merkte, dass ich gestorben bin

Klappentext
Mitten in der Ausübung seines Berufs stirbt der Auftragskiller selbst. Überraschend als Gespenst wiedererwacht, muss er sich in der Welt der Lebenden zurechtfinden. Niemand kann ihn sehen oder hören, was zunächst ziemlich deprimierend für ihn ist. Weil er gerade nichts anderes zu tun hat, folgt er seinem ehemaligen Opfer, in das er sich bald verlieben wird, in die Wiener Hofburg. Dort trifft er auf eine Komische Alte am Laptop, die hellsichtig ist und mit ihm kommunizieren kann. Umgeben von einer Schar Katzen spricht sie von Newton, Einstein und der Quantenphysik und wirft sein Verständnis von Diesseits und Jenseits gründlich über den Haufen. Sie erklärt ihm, dass Sterben ganz anders ist, als wir es uns vorstellen, und zeigt ihm den Tod als Reich unbegrenzter Möglichkeiten.

Nicht nur eine rasante Geschichte über die Liebe zwischen den Welten und ein abgründig-ironischer Krimi im Stil des Film noir, sondern zugleich die philosophische und augenzwinkernde Wahrheit über das Tabuthema Tod. Weniger^