Liebe hin - Liebe her
Ein sinnlicher Spaziergang durch die GeschichteFernau, Joachim
2001, 1. Auflage 160 Seiten
ISBN: 978-3-7766-2221-8
ISBN: 978-3-7766-2221-8
15,00 EUR* D
/ 15,50 EUR* A
/ 20,50 CHF* (UVP)
Liebe hin - Liebe her
Joachim Fernau, Meister der heiter-hintergründigen Erzählungen und Geschichtsdarstellungen, betrachtet die Dinge stets aus sehr eigenwilliger Perspektive. Bei seinen amüsanten Streifzügen durch die Jahrhunderte vermittelt er auch über die Liebe verblüffende Einsichten - sei es über die Frauenliebe bei Sappho, den Minnedienst im Mittelalter, die eher derbe bäuerliche Liebe, die patriotisch gefärbte käufliche Liebe während des Wiener Kongresses ... oder die Einführung seines Enkels in die Liebeskunst ...
Abwechslungsreich in Form und Inhalt, lassen diese Erzählungen, Gedichte, Dialoge den Leser mit den Liebenden mitfühlen, über die Liebe schmunzeln, weinen ... oder auch neue Einblicke gewinnen.
Abwechslungsreich in Form und Inhalt, lassen diese Erzählungen, Gedichte, Dialoge den Leser mit den Liebenden mitfühlen, über die Liebe schmunzeln, weinen ... oder auch neue Einblicke gewinnen.
Über die Autorin / über den Autor
Joachim Fernau wurde am 11. September 1909 in Bromberg geboren, ging in Hirschberg (Riesengebirge) zur Schule und studierte nach dem Abitur in Berlin. Hier schrieb er als Journalist für Ullstein, bis er 1939 zur Wehrmacht eingezogen wurde. Seit 1952 lebte er als freier Schriftsteller in München und in der Toskana. Joachim Fernau starb am 24. November 1988 in Florenz.
Fernau, der temperamentvolle Konservative, hat über zwanzig Bücher geschrieben, die meisten haben über 200 000, manche über 1 Million Auflage. Vor allem seine Werke zur Geschichte ("Rosen für Apoll", "Caesar läßt grüßen", "Disteln für Hagen") und Zeitgeschichte ("Halleluja") lösten stets heftiges Für und Wider aus und sorgten für ebensoviel Jubel bei den Lesern wie Ärgernis bei den Kritikern.
Fernau über sich: "Man nennt mich (richtiger: schimpft mich) konservativ. Das stimmt, wenn man darunter einen Mann versteht, dem das Bewahren des Vernünftigen und Guten im Geistigen ebenso wie im Alltäglichen wichtiger ist als das Ändern um des Änderns und das Verwerfen um des `Fortschritts` willen und der nicht um jeden Preis `in` sein will, wie man heute zu sagen pflegt. In allen Büchern habe ich mich bemüht, wahrhaftig und unabhängig im Denken zu sein ..."
Fernau, der temperamentvolle Konservative, hat über zwanzig Bücher geschrieben, die meisten haben über 200 000, manche über 1 Million Auflage. Vor allem seine Werke zur Geschichte ("Rosen für Apoll", "Caesar läßt grüßen", "Disteln für Hagen") und Zeitgeschichte ("Halleluja") lösten stets heftiges Für und Wider aus und sorgten für ebensoviel Jubel bei den Lesern wie Ärgernis bei den Kritikern.
Fernau über sich: "Man nennt mich (richtiger: schimpft mich) konservativ. Das stimmt, wenn man darunter einen Mann versteht, dem das Bewahren des Vernünftigen und Guten im Geistigen ebenso wie im Alltäglichen wichtiger ist als das Ändern um des Änderns und das Verwerfen um des `Fortschritts` willen und der nicht um jeden Preis `in` sein will, wie man heute zu sagen pflegt. In allen Büchern habe ich mich bemüht, wahrhaftig und unabhängig im Denken zu sein ..."