Uralte asiatische Mythen und sensationelle Funde

Klappentext
Lange Zeit galt Asien als weißer Fleck auf der Landkarte der ungeklärten Phänomene, doch seit den 1990er-Jahren werden immer neue verblüffende Funde bekannt. Bereits im Zweiten Weltkrieg von US-Piloten erstmals aus der Luft gesichtet, entdeckte Bestsellerautor Hartwig Hausdorf mehr als hundert Pyramiden – Grabmäler chinesischer Kaiser oder Artefakte außerirdischer Intelligenz.

Aähnlich mysteriös ist das erst jüngst erforschte unterirdische Reich von Huang-shan. Fasziniert erkunden Wissenschaftler diese gigantischen künstlich geschaffenen Kavernen, die nach traditonellem Weltbild gar nicht existieren dürften. Angesichts dieser und anderer Monumentes spricht man selbst in China unzensiert von Relikten außerirdischer Besucher.

Ebenfalls nicht zu erklären: Skulpturen der prähistorischen japanischen Jomon-Kultur sehen Astronauten bis ins Detail so ähnlich, dass sie von der NASA zur Perfektionierung ihrer Raumanzüge herangezogen werden.

Bestsellerautor Hartwig Hausdorf trägt seit über 20 Jahren Fakten und Indizien für das Vorhandensein außerirdischer Hochtechnologie im alten China, Japan, Tibet und der Mongolei zusammen. Weltweit einzigartige Funde und geradezu unglaubliche Rätsel legen dabei den Schluss nahe: Hier waren die »Götter« aus dem All über Jahrtausende hinweg besonders intensiv vertreten. Auch stützen verblüffende Parallelen zu heutige UFO-Fällen aus der ganzen Welt die Annahme, dass die Nachfahren der »Himmelssöhne« zurückkehren – doch mit welchem Ziel? Hartwig Hausdorf kommt zu einer völlig neuen, atemberaubenden Schlussfolgerung. Weniger^