Krise als Mittel zur Macht
Söllner, Fritz
320 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag,
erscheint am 19.09.2022
ISBN: 978-3-7844-3640-1
erscheint am 19.09.2022
ISBN: 978-3-7844-3640-1
24,00 EUR* D
/ 24,70 EUR* A
/ 32,50 CHF* (UVP)
Krise als Mittel zur Macht
Finanz- und Bankenkrise, Euro-, Kernenergie-, Flüchtlings-, Klima- und Coronakrise – die Häufung von Krisen in den letzten 15 Jahren war einzigartig. Fritz Söllner analysiert die Hintergründe dieser Entwicklung sowie ihre wirtschaftlichen und politischen Folgen. Er zeigt, dass alle diese Krisen für politische Ziele genutzt wurden, die in „normalen“ Zeiten nicht hätten durchgesetzt werden können – so wie die unmittelbar bevorstehende Geldentwertungskrise, mit deren Hilfe u.a. der europäische Staat realisiert werden soll. Söllner zeigt, wie und von wem diese Krisenpolitik betrieben wird. Er warnt vor den Gefahren, die dem Rechtsstaat und der Freiheit drohen, und fordert eine grundlegende politische Wende. Mit einem Vorwort von Thilo Sarrazin.
Über die Autorin / über den Autor
(c) Fritz Söllner
Prof. Dr. Fritz Söllner (Jahrgang 1963) ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der TU Ilmenau. Er war an der Universität Bayreuth als Privatdozent tätig und hat als John F. Kennedy Fellow an der Harvard University in Cambridge/USA geforscht. Seine Schwerpunkte sind die Finanzwissenschaft, Migrationspolitik, Umweltökonomie und die Geschichte des ökonomischen Denkens.