Die Brücke zum Licht
Nahtoderfahrung als HoffnungJakoby, Bernard
5. Auflage 2007 256 Seiten
ISBN: 978-3-7844-6025-3
ISBN: 978-3-7844-6025-3
10,00 EUR* D
/ 10,30 EUR* A
/ 12,50 CHF* (UVP)
Die Nahtoderfahrung enthüllt den tieferen Sinn des Lebens!
Neueste medizinische Studien in Europa über die Nahtoderfahrung zeigen, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper existiert. Der Tod ist nur ein Übergang, was sich auch durch das Erleben Strebender zeigt: Die wesentlichen Abläufe der Nahtoderfahrung sind im Sterbeprozess auffindbar. In diesem Buch nimmt Bernard Jakoby die Angst vor dem Sterben. Ein Wegweiser, der durch die Trauer zu neuer Hoffnung führt. Das Verständnis für den tieferen Sinn unseres Lebens wird offenbar.
Über die Autorin / über den Autor
Foto: Elisabeth Wiltschnig
Bernard Jakoby, geboren 1957, studierte Literaturwissenschaft und schloss sein Studium mit dem Magistertitel ab, wobei schon im Literaturstudium eine intensive Auseinandersetzung mit Sterben und Tod erfolgte. 1986 erkrankten sowohl seine Mutter als auch sein Vater an Krebs. Über einen Zeitraum von vier Jahren erlebte Jakoby den Umgang der modernen Klinik mit Sterben und Tod hautnah. Durch den Tod seiner Mutter bekam er die Gewissheit, dass wir ewig leben und Liebe unsterblich ist. Nach Überwindung dieser Verluste begann er ab 1992 Seminare zum Thema zu veranstalten.
Bernard Jakoby gilt heute als Deutschlands bekanntester Sterbeforscher. Er ist fortlaufend auf Vortragsreise in Deutschland, Österreich und der Schweiz, seine Seminare über den Tod und das Leben danach werden von Tausenden besucht. Jakoby arbeitet zunehmend in Fachkreisen mit Ärzten, Psychologen, Alten- und Krankenpflegern und Sterbebegleitern zusammen. Seine Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt worden.
http://www.sterbeforschung.de
Bernard Jakoby gilt heute als Deutschlands bekanntester Sterbeforscher. Er ist fortlaufend auf Vortragsreise in Deutschland, Österreich und der Schweiz, seine Seminare über den Tod und das Leben danach werden von Tausenden besucht. Jakoby arbeitet zunehmend in Fachkreisen mit Ärzten, Psychologen, Alten- und Krankenpflegern und Sterbebegleitern zusammen. Seine Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt worden.
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