Wie man Herrchen um die Pfoten wickelt ...

Klappentext
Wenn Hoover springt, dann aus dem Stand – und auf der Stelle. Schon im Alter von weniger als drei Monaten. Er kann vor Begeisterung in die Luft schnellen, schafft das Doppelte der eigenen Höhe. Sofern er nicht vorher über sich selbst stolpert. Will er ins Bett hüpfen, prallt er ab – und arbeitet weiter unermüdlich daran, es irgendwie doch noch dort hineinzuschaffen. Dabei ist das nur eine von so vielen Herausforderungen, die es für einen unternehmungslustigen Welpen gibt.

Für ein pechschwarzes 5-Kilo-Hündchen, das beim Einzug keine zehn Wochen alt ist und es später mal auf 35 Kilo bringen wird. Für einen Flat-Coated-Retriever-Welpen, der zu Hause ein geheimes Schnürsenkel-Archiv anlegt, mit einem Tintenfisch befreundet ist, einen Plüsch-Igel operiert und auch sonst in seinem Tatendrang nicht zu bremsen ist. Dabei ist das Buch nicht ganz ungefährlich: Denn wahrscheinlich möchte man am Ende selbst einen Welpen haben.

Natürlich so einen wie Hoover, der wie ein Staubsauger heißt, weil er seine Nase in alles hineinsteckt, was an Unbekanntem in fremder Umgebung lockt. Und der seinen plüschigen Tintentenfisch-Kumpel überallhin mitschleppt, bis diesem eines Tages alle Tentakeln abhanden gekommen sind. Weniger^